Die Eltern als Coach

Mit dieser Leitlinie werden Sie eine Orientierungshilfe haben, wie Sie Ihr Kind führen wollen. Ja, führen. Denn aus der Perspektive der Trainerin für Führung als auch Kommunikations- und Coachingtechniken betrachte ich Eltern als Coach, als Führungskräfte mit Coaching-Auftrag für ihre Kinder.

Mit Fragen statt Ansagen zum Nachdenken anregen

Ein Coach stellt Fragen, um seinem Coachee zu helfen, eigene Antworten auf seine Fragen sowie Lösungen für seine Probleme zu finden. Es gibt viele Situationen im Alltag, in denen es hilfreicher ist, wenn wir den Kindern keine fertigen Lösungen präsentieren, Ansagen machen oder Probleme abnehmen. Es gibt viele Situationen, in denen Sie Ihrem Kind mehr helfen, wenn Sie die richtigen Fragen stellen, damit es lernt, eigenständig nachzudenken, Verantwortung zu übernehmen und ins Handeln zu kommen. Und Sie ersparen Sich das ständige Wiederholen von Ansagen, die nicht beachtet werden sowie Konflikte und Frust.

Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein werden steigen

Lernen Sie, wann es mehr Sinn macht, Fragen zu stellen. Werden Sie der Coach Ihres Kindes, wenn es gilt, Konflikte in der Familie zu lösen. Und helfen Sie Ihrem Kind mit entsprechenden Fragen, souverän seine eigenen Probleme zu lösen. Die eigenen Erfolge und die selbst gefundenen Lösungen werden Ihr Kind selbstbewusster machen. Das Selbstwertgefühl Ihres Kindes wird steigen und die Verantwortungsbereitschaft zunehmen.

Eltern als Coach agieren souveräner, mehr auf Augenhöhe und weniger emotional. Und gleichzeitig empathisch, liebevoll und klarer.

Dauer:

2 Tage

Lerninhalte:

Die systemische Grundhaltung; Beziehungsgestaltung zum Coachee (Kind); Systemisches Interview; Fragetechniken; Achtsamkeit für Sprache; Motivations-Coaching

Hier finden Sie eine Beschreibung, wie Seminare mit Daniela Scherler gestaltet sind, so auch das Seminar Die Eltern als Coach.